18. August 2014
„Kalte Progression“ mindern
Die CDA unterstützt die Forderung der Wirtschafts- und Mittelstandsvereinigung (MIT), die „Kalte Progression“ zu mindern. Dies sei ein richtiger und notwendiger Schritt, um überzogene steuerliche Belastungen wieder und auf Dauer zurückzuführen, so der einstimmige Beschluss des CDA-Landesvorstandes Schleswig-Holstein.
Landesvorsitzender Werner Kalinka und sein Stellvertreter Dr. Andreas Ellendt: „In der CDU/CSU, der Bundesregierung und der Koalition sollte die Diskussion dazu offen geführt werden mit dem Ziel, entsprechende Veränderungen so zu beschließen, dass sie noch vor Ende der bis 2017 laufenden Legislaturperiode des Bundestages in Kraft getreten sind.“
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