18. August 1961 am Potsdamer Platz: Die Handwerker werden von bewaffneten Volkspolizisten bewacht. | Bildquelle: dpa
18. August 1961 am Potsdamer Platz: Die Handwerker werden von bewaffneten Volkspolizisten bewacht. | Bildquelle: dpa

Kiel, 13. August 2014

 

Der 13. August bleibt Mahnung

 

CDA-Landesvorsitzender Werner Kalinka:

 

„Der Bau der Mauer vor 53 Jahren schien die endgültige Spaltung Deutschlands zu zementieren. Der Freiheits- und Selbstbestimmungswille der Menschen im anderen Teil Deutschlands war letztlich aber stärker als ein SED-Machtregime, das auch noch mit Schießbefehl, Stacheldraht und vielen Stasi-Mitarbeitern Menschenrechte verletzte.

Wir dürfen die Erinnerung an das Geschehene nicht verblassen lassen. Das sind wir vor allem den Opfern schuldig. Davon gab es viele: Tote an der Grenze, wegen ihrer politischen Meinung Verfolgte, Menschen, die in Gefängnissen oder woanders litten.

Heute kann nur noch knapp die Hälfte der bei einer Umfrage Befragten mit dem Datum 13. August etwas anfangen. Eine weitere Mahnung, ein Vergessen nicht zuzulassen.“


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CDA-Landesverband Schleswig-Holstein

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